Wenn man nicht gerade in Freiburg im Breisgau lebt, braucht es schon viel Phantasie, um das, was uns draussen umgibt, als „Frühling“ zu titulieren. Dennoch bin ich erleichtert, dass die Tage wieder früher anfangen und abends der Zeitpunkt des Lichteinschaltens später und später eintritt. Es scheint mir eine interessante Frage zu sein, ob der ältere Mensch mehr Vitamin D braucht und deshalb das Ende der dunklen Jahreszeit frenetischer herbeisehnt als jüngere Leute? Oder welche Alternativursachen benennbar sind? Sicherlich habe ich keinen repräsentativen Zugriff auf die sich mit dem Alter wandelnde Leidensfähigkeit hinsichtlich der winterlichen Dunkelheit, aber sowohl Selbstbetrachtung wie Gespräche im Umfeld bestätigen die Grundthese: zunehmendes Alter führt zu wachender Abneigung gegen die Winterdunkelheit!

Noch winterlich, aber immerhin zu sehen: Die Sonne!

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