Wenn es um defizitäre Begleiterscheinungen des Alterns geht, dann denke ich zunächst immer an die Augen: Zwar trage ich seit meinem fünften Lebensjahr eine Brille; aber der Eindruck der Angewiesenheit ist noch recht neu. Mein Uhrarmband war aus der Fassung gehüpft; eine Viertelstunde lang versuchte ich vergebens – mit vorgerückter Brille – den dünnen Metallstift wieder in die Fassung zu bekommen. Dann bat ich meinen Sohn mir zu helfen. Für ihn war es eine Sache von zwei Minuten. Bestimmt hätte ich das irgendwann auch noch geschafft – oder meine ich das nur?

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