Für das gefühlte „Länger-jung-Bleiben“ gibt es auch ein Äquivalent in der harten Welt der Fakten: die Sterbetafeln. Hier wird mit akribischer Rechenkunst für jeden Jahrgang die statistisch noch verbleibende Lebenszeit angegeben. Mit den Änderungen zur Vorgängeredition. Dem Vernehmen nach werden diese Tafeln mittlerweile häufiger aktualisiert, da sich die Lebenserwartung dynamisch entwickelt.
Statistik und Psychologie
08.02.2007 | Allgemein | 0 Kommentare