…hat Harald Martenstein in der online-ZEIT geschrieben.
Da er für sich steht, lass ich ihn auch unkommentiert. Lesen Sie bitte hier!
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Danke für die Inspiration. Er schreibt aber eigentlich über Flüchtlinge, und dass er altern mit fremd sein verbindet. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen…
Liebe Bettina,
mir hilft beim Nachvollzug dieser Parallele der Gedanke, dass das Land sich schneller verändert als man selber. Man kann nicht mehr alle Musik, Technik, Moden, Sprachwandlungen als die eigenen betrachten. Früher, denkt man, war das besser, weil mehr mir selbst zugehörig. Das führt zu einer langsamen Entfremdung von der Gegenwart. Flüchtlinge durchlaufen diesen Prozess im Eilmarsch. Allerdings ist das Erste nur bedingt gewollt, das Zweite ein Nebenprodukt der Entscheidung, die vertraute Umgebung aus existentiellen Gründen verlassen zu wollen.
Ja das stimmt, an diese Verbindung habe ich so schnell nicht gedacht, insofern ist es nachvollziehbar…