Mit Blick in unsere Geburtsurkunde finden wir unser objektives Alter. Dazu kommt ein subjektiver Blick auf sich selbst und andere, die sich zum Vergleich anbieten. Oft hält man sich für jünger, manchmal auch für älter. Schulklassentreffen warten immer wieder mit dem selben Phänomen auf: wo früher maximal drei Jahre Altersunterschied herrschten, weitet sich die Skala beim ersten Hingucken auf gut 15 Jahre. Bei manchem rinnt die Lebenszeit schneller aus dem Stundenglas.

Natürlich wissen wir, dass Schicksalsschläge, aber eben auch unsere Lebensweise die Fliessgeschwindigkeit dieses Stundenglaes durchaus beeinflussen können. Nun hat die AOK einen Fragebogen ins Netz gestellt, der einem sein „wirkliches Alter“, also nicht das von der Geburtsurkunde, verrät. Interessant sind die Fragen, die die Gesundheitsstatistiker herausgesucht haben, um ein Tachometer für die Ablaufgeschwindigkeit unseres Lebens zu „konstruieren“. Gucken Sie doch mal rein.

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