Da der Anteil der Alten (wo das anfängt, kann man beliebig individuell festlegen) an der deutschen Gesamtgesellschft laufend zunimmt, ist es kein Wunder, dass sich das wissenschaftliche Interesse am Alterungsprozeß und allem was dazugehört parallel aufwärts entwickelt. In welchem Ausmaß dies der Fall ist, könnte man sich vom 6. bis 8. September betrachten. Denn dann findet der gemeinsamen Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Köln statt. Mehr als 1000 deutsche Altersforscher und Pflegekräfte werden sich versammeln. DGGG-Kongresspräsidentin Professorin Ursula Müller-Werdan benennt die Absicht: „Unser Ziel beim Kongress ist Vielfalt. Wir versuchen, einen gemeinsamen Forschungsansatz zu denken, wo man Alterskrankheiten aus den Alterungsprozessen heraus versteht – biologisch, medizinisch, psychologisch und sozial.“ Angesichts von Hauptvorträgen wie „Erfolgreiches Altern bei Hundertjährigen“ oder „Big Data im Gesundheitswesen“ ist es fast schade, dass nur Pressevertreter, aber keine Öffentlichkeit zugelassen ist. Aber vielleicht berichten ja die Medien…Wer es noch genauer wissen will, kann hier nachlesen.

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